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November 25

Zuerst tüchtig, dann süchtig! 
Die Arbeit als Droge 

Unsere extreme Leistungsgesellschaft hat uns in eine Zwickmühle gebracht.
Wer soziales Ansehen erzielen will, muss Leistung erbringen...

Aber....

Unzufriedenheit, Angstattacken, Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche, Herzrasen, Schlaganfälle und Herzinfarkte, um nur einige zu nennen, resultieren aus einem ständigen Leistungsdruck und sind ein hoher Preis, den immer noch viel zuviele Manager und Executives zahlen, um den Status Quo aufrecht zu erhalten. Ihr Verhalten gleicht teilweise tatsächlich dem eines Drogensüchtigen, mit entsprechenden Entzugserscheinungen.

Denn das Ego definiert sich über Erfolg. Es will Lob und Anerkennung und viel Spielzeug wie, Autos, Yachten, Luxusuhren, und vieles mehr.  Und vor allem - Es will immer mehr!

Nun sind Autos, Yachten und Luxusuhren ja per se nichts Schlechtes. Zum Problem wird es erst, wenn man sein Innerstes mit materiellen Dingen zuschüttet um negative Gefühle zu überdecken. Denn so hat man den Kontakt zu seinen wahren Gefühlen verloren und eine innere Leere macht sich breit. 

Wir müssen uns wieder auf uns selber besinnen um so wieder die Leichtigkeit zu spüren und Krankheiten, Burnout oder andere Krisen zu überwinden.

Ja, es ist nicht leicht, auf "Entzug" zu gehen,
aber irgendwann muss jeder den Preis für dieses Aufrechterhalten des äußeren Bildes zahlen, denn...

 ....die Seele will Freiheit, Frieden und Erfüllung.

September 25

Krisenfest

Krisen betreffen nahezu jeden Menschen irgendwann. Ob durch persönliche Verluste, finanzielle Schwierigkeiten oder globale Ereignisse wie die Corona-Pandemie – emotionale Erschütterungen sind weit verbreitet. Studien zeigen, dass in Deutschland 84 % der Menschen zwischen 18 und 70 Jahren zumindest gelegentlich Stress durch Krisen erleben, während 43 % häufig oder sehr häufig davon betroffen sind.

Dies hat Auswirkungen auf die psychische Gesundheit!

Häufige Auswirkungen sind:

Stress und Angst: Anhaltender Stress kann zu Angststörungen führen, insbesondere wenn die Krise unkontrollierbar erscheint. 

Depressionen: Persönliche Krisen wie der Verlust eines Angehörigen oder Arbeitslosigkeit erhöhen das Risiko für depressive Episoden. Die Corona-Pandemie z.B. führte global zu einem Anstieg von Depressionen um etwa 25 %, laut einer Studie der WHO (2022).

Langfristige Folgen: Langanhaltende oder wiederholte Krisen können die psychische Gesundheit dauerhaft beeinträchtigen, insbesondere wenn keine Unterstützung (z. B. Therapie) verfügbar ist. 

Deshalb sollte der Betroffene sich professionelle Hilfe holen. Denn eine Psychotherapie oder eine professionelle Beratung kann helfen, die Auswirkungen zu mildern. 

Gemeinsam machen wir dich krisenfest!

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